Island 2015 – Westmännerinseln, Seljalandsfoss, Skógar, Black Beach

Von unserem ersten Stützpunkt in Skógar machten wir noch einen Abstecher mit der Fähre nach Heimaey, der Hauptinsel der Westmännerinseln.

Außerdem natürlich auch zu den nahegelegenen Wasserfällen Seljalandsfoss und Skógafoss. Eine Wanderung über den Skógafoss hinaus, rauf zum Fimmvörðuháls-Pass brachen wir dann aber nach ein paar Kilometern im Nebel ab.

Auf dem Weg zur nächsten Station auf dem Ring in Kirkjubæjarklaustur machten wir noch Halt am Kap Dyrhólaey und dem Black Beach.

Island 2015 – Þórsmörk und Geysir

Panorama beim Großen Geysir

Unsere zweite Islandreise nach 2013 sollte etwas länger werden. Zu fünft nahmen wir uns eine große Familienkutsche (leider nicht Geländetauglich) und fuhren die Ringstraße 1 entgegen dem Uhrzeigersinn.

Erste Station war ein Hostel am Skógafoss. Von hier aus unternahmen wir am ersten Tagen Ausflüge nach Þórsmörk. Am zweiten Tag sollte es eigentlich nach Landmannalaugar gehen. Leider war die Strecke dorthin wegen des späten Winters noch gesperrt. Also schauten wir kurzerhand nochmal beim Großen Geysir und dem nahe gelegenen Gullfoss vorbei, die beide eigentlich nicht auf dem Programm standen.

Pfingstwochenende im Harz

Am verlängerten Pfingstwochenende machten wir mit unseren Eltern einen Ausflug in den Harz. Wir hatten tolles Wetter und viel Spaß und haben einiges erlebt und gesehen.

Am ersten Tag sahen wir uns die Barbarossahöhle im Kyffhäusergebirge an, die 1865 entdeckt und ziemlich bald für Besucher geöffnet wurde. Sie ist damit eine der ältesten Schauhöhlen der Welt. Im Anschluss machten wir noch einen kleinen Spaziergang in Nordhausen und gönnten uns eine kleine Stärkung in Form von Kaffee und Kuchen.

Am nächsten Tag stand der höchste Berg des Harz‘, der Brocken auf dem Programm. Mit der Brockenbahn, einer alten Dampflok, fuhren wir von Drei Annen Hohne bis hinauf auf den Gipfel, wo wir das Glück hatten, einen der wenigen Tage ohne dichten Nebel zu erwischen. Etwas frisch war’s trotzdem, weshalb wir uns auch nicht lange dort aufhielten. Wieder unten angekommen fuhren wir weiter nach Wernigerode, einem hübschen kleinen Städtchen am Ostrand des Harz‘.

Bevor sich am letzten Tag wieder alle in verschiedene Richtungen auf den Heimweg machten, besuchten wir noch Thale. Dort hat sich das Flüsschen Bode ein tiefes Tal gegraben. Mit zwei Seilbahnen kommt man hinauf auf die Ränder der tiefen Schlucht. Einige Sagen und Mythen ranken sich hier um Hexentanzplatz und Rosstrappe.

Paris

Auch dieses Jahr darf natürlich der Besuch einer europäischen Hauptstadt nicht fehlen. Diesmal waren unsere Nachbarn in Frankreich dran.

Ende März verbrachten wir also ein verlängertes Wochenende in Paris und absolvierten dort das Standard-Touristen-Programm mit Eiffelturm, Louvre, Versailles und vielem mehr… 😉

USA 2014 – Das Finale

Blick ins Tal auf der anderen Seite

Nach einem dreiviertel Jahr ist es nun endlich soweit und der letzte Teil unserer USA-Reise im letzten Sommer ist auch hier online 🙂

Am Ende der Reise stand auch deren Höhepunkt an – die fünftägige Wanderung durch die kalifornische Sierra Nevada und die Erklimmung des höchsten Berges der USA ohne Alaska, den Mount Whitney.

Unseren ausführlichen Reisebericht kann man ja schon seit einer ganzen Weile auf lumikukka.de nachlesen.