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USA 2014 – Das Finale

Blick ins Tal auf der anderen Seite

Nach einem dreiviertel Jahr ist es nun endlich soweit und der letzte Teil unserer USA-Reise im letzten Sommer ist auch hier online 🙂

Am Ende der Reise stand auch deren Höhepunkt an – die fünftägige Wanderung durch die kalifornische Sierra Nevada und die Erklimmung des höchsten Berges der USA ohne Alaska, den Mount Whitney.

Unseren ausführlichen Reisebericht kann man ja schon seit einer ganzen Weile auf lumikukka.de nachlesen.

USA 2014 – Teil 2

Yosemite Panorama

Zweite Station unserer USA-Reise: der Yosemite Nationalpark etwa 150 km nördlich des Sequoia Nationalparks. Das Flüsschen Merced River fließt hier durch ein idyllisches Tal, das Yosemite Valley, gespeist von vielen Wasserfällen, die links und rechts von den hohen, steilen Klippen fallen.

Details – wie immer – auf lumikukka.de. Hier schonmal ein paar Eindrücke in Bildern:

Rheinsteig von Koblenz nach Kamp-Bornhofen

Drei Wochen vor unserer großen Reise galt es noch einen neuen Ruck- sowie einen neuen Schlafsack für Silvana zu testen. Also haben wir uns ein Stück Rheinsteig rausgesucht, welches wir noch nicht kannten.

Von Koblenz startend ging’s in zwei Tagen drei Rheinsteigetappen (die ersten beiden waren so kurz, die haben wir mal eben an einem Tag gemacht 😉 ) bis nach Kamp-Bornhofen mit einer Übernachtung im Zelt am Fuße der Marksburg in Braubach.

Die weite Fahrt nach Koblenz hat sich wirklich gelohnt. Das Stück Rheinsteig gehört auf jeden Fall zu meinen bisherigen Favoriten. Wenig Asphalt, viele Wege durch Wälder und Wiesen, anspruchsvolle Auf- und Abstiege über steile und felsige Pfade, der Abstieg durch die Ruppertsklamm bei Niederlahnstein und natürlich jede Menge traumhafte Ausblicke über das Rheintal.

Felsenland Sagenweg

Unser USA-Urlaub – und damit unsere Erklimmung des 4.500 Meter hohen Mt. Whitney – rückt immer näher und deshalb hieß es letztes Wochenende mal wieder „trainieren“. Auf einer dreitägigen Tour durch den Pfälzer Wald wanderten wir einen Teil des „Felsenland Sagenweges“. Mit insgesamt etwa 60km, einigen knackigen Steigungen und jeder über 10kg Gepäck auf dem Rücken nähern wir uns langsam dem, was da auf uns zukommt. Auch das Zelten und die Selbstversorgung galt es für die eine oder eine von uns noch kennen zu lernen 😉

Der Weg an sich hat seinen Namen wirklich verdient. Landschaftlich wunderschön, mit vielen spektakulären Felsformationen und mehreren mehr oder weniger erhaltenen Burgruinen und dazugehörigen Sagen und Mythen (die wir aber mangels Broschüre erst nachträglich kennen lernten).

Auch das Wetter war durchaus besser als angekündigt. Zwar fing die Tour Samstags morgen mit scheinbar nie enden wollendem Regen an, doch kurz nach Mittag hörte es dann doch auf und es blieb – bis auf etwas Schnee am Montag morgen und zwei kürzeren Graupelschauern – den Rest der Tour überwiegend trocken.

Natürlich will ich euch auch Silvanas Bericht nicht vorenthalten.

Island – Woche zwei

So… kaum sind wir zurück aus Island, gibt’s auch schon die Bilder der letzten Woche dort 🙂

Nachdem wir Silvana zum Flughafen gebracht hatten fuhren wir also nach Skógar und bauten dort bei ziemlich miesem Wetter unser Zelt auf. Am nächsten Morgen ging’s dann auf einer sechstägigen Wanderung über Þórsmörk nach Landmannalaugar.

Was genau wir dort erlebt haben gibt’s in einer ausführlichen Version auf korpeen.de.