Mit ein paar Freunden unternahmen wir im September letzten Jahres einen Kurztrip auf die Kanarischen Inseln, genauer gesagt eigentlich auf nur eine: La Palma.

Neben dem Relaxen im Whirlpool direkt vor unserem Bungalow mit Blick hinab auf’s Meer gab’s auch viele Ausflüge in die fantastische und abwechslungsreiche Natur der Insel.

Hier ein paar Eindrücke:

Nach der Wanderung auf dem Askja-Trail ging’s nach Akureyri, wo wir noch einen Abend un eine Nacht verbrachten. Am nächsten Morgen machten wir uns dann mit dem Bus auf den Weg nach Reykjavik, wo wir die Mädels wieder trafen. Dort ließen wir’s uns dann noch etwas gut gehen, etwas shoppen war auch noch angesagt, bevor es dann tags drauf mit dem Flieger wieder Richtung Heimat ging.

Wie schon beim ersten Mal war es wieder ein tolles Erlebnis, auch wenn einige Dinge im Nebel versunken sind.

Es wird sicher nicht der letzte Besuch gewesen sein…

Ganz im Norden Islands finden sich zwei von Islands bekanntesten Wasserfällen: Goðafoss und Dettifoss. Letzterer hatte einen Auftritt im Science-Fiction-Film Prometeus.

Von Húsavík aus probierten wir’s auch noch einmal mit einer Whale-Watching-Tour. Die letzte auf Island von Reykjavik aus war ja nicht so der Bringer. Doch diesmal wurden wir nicht enttäuscht. Blauwale und Buckelwale zeigten sich mehrmals.

Und die Sonne wollte hier oben – obwohl unterhalb des Polarkreises – um auch nicht untergehen.

Nächste Station auf unserer Island-Rundreise war nach einer mehrstündigen – aber keinesfalls langweiligen – Autofahrt Egilsstaðir. In einer kleinen lauschigen Hütte mit Gasgrill (der ausgiebig genutzt wurde) am See Lagarfljót verbrachten wir zwei Nächte und erkundeten die Gegend.

Von dort machten wir auch einen Ausflug nach Borgarfjörður zu den Puffins. So nah wie dort waren wir Ihnen noch nie (abgesehen von dem Museums-Puffin auf den Westmännern natürlich). Putzige kleine Dinger.

Hier ein paar Eindrücke. Ich hoffe, es sind nicht zu viele Puffins 😉