Der Yellowstone Nationalpark – der älteste Nationalpark Amerikas (oder war’s sogar der Welt?) – war unser nächstes Ziel. Wir kamen nachmittags bei ziemlich miesem Wetter an und trafen uns mit Verena und Martin am Norris Geysir Baisin. Nach einer ersten Runde durch das blubbernde, dampfende und spritzende Geysirbecken ging’s dann erstmal zum Campingplatz am Canyon.
Die nächsten Tage verbrachten wir – bei ziemlich wechselhaftem Wetter – damit, den riesigen Park zu erkunden. Von kleinen blubbernden Pfützen über irre farbenfrohe Quellen bis zu speienden Geysiren war alles dabei, auch wenn die Geysire wohl nicht alle gegeben haben, was sie d’rauf haben.
Auch das Wildlife im Yellowstone ist sehr beeindruckend. Vor allem die mächtigen, pelzig-knuffigen Bisons haben’s Silvana angetan 🙂 Auch einen Schwarzbär mit Jungen konnten wir vom Straßenrand aus im Dickicht sehen.
Unseren detaillierten Reisebericht mit vielen, vielen Fotos gibt’s wie immer auf lumikukka.de.
Die Tiere sind mir nicht ganz geheuer. Diese Nationalparks sind für Touristen gut ausgebaut.
Die Bären waren ganz weit weg und haben uns gar nicht wahrgenommen. Die Bisons waren ganz lieb 🙂