Archiv für den Monat: Oktober 2014

USA 2014 – Teil 8

Während unseres Aufenthalts im Yellowstone Nationalpark war auch eine Backcountry-Tour geplant, d. h. eine Wanderung etwas abseits der ausgetretenen Touristenpfade ins Hinterland des Parks zum Shoshone Lake.

Auf dem Weg dorthin liegt der Lonestar Geysir, dessen Eruption wir uns auch nicht entgehen ließen. Nach einigen Stunden kamen wir dann alle recht erschöpft am Shoshone Lake an, wo wir unser Zelt aufbauten und noch schnell ein Abendessen machten, bevor es auch schon dunkel wurde.

Am nächsten Morgen machten wir noch einen Abstecher ins Shoshone Geysir Baisin bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten.

USA 2014 – Teil 7

Der Yellowstone Nationalpark – der älteste Nationalpark Amerikas (oder war’s sogar der Welt?) – war unser nächstes Ziel. Wir kamen nachmittags bei ziemlich miesem Wetter an und trafen uns mit Verena und Martin am Norris Geysir Baisin. Nach einer ersten Runde durch das blubbernde, dampfende und spritzende Geysirbecken ging’s dann erstmal zum Campingplatz am Canyon.

Die nächsten Tage verbrachten wir – bei ziemlich wechselhaftem Wetter – damit, den riesigen Park zu erkunden. Von kleinen blubbernden Pfützen über irre farbenfrohe Quellen bis zu speienden Geysiren war alles dabei, auch wenn die Geysire wohl nicht alle gegeben haben, was sie d’rauf haben.

Auch das Wildlife im Yellowstone ist sehr beeindruckend. Vor allem die mächtigen, pelzig-knuffigen Bisons haben’s Silvana angetan 🙂 Auch einen Schwarzbär mit Jungen konnten wir vom Straßenrand aus im Dickicht sehen.

Unseren detaillierten Reisebericht mit vielen, vielen Fotos gibt’s wie immer auf lumikukka.de.

USA 2014 – Teil 6

Natürlich haben wir uns auch Seattle selbst angesehen. Wir schlenderten über den Markt und durch das Seattle Aquarium, drehten eine Runde im Seattle Great Wheel, einem Riesenrad direkt am Hafen und gönnten uns ein feudales Essen hoch oben im Drehrestaurant der Space Needle mit tollem Ausblick auf die Stadt und dem über 4.300m hohen Mt. Rainier am Horizont.

Nach drei Tagen machten wir uns dann auf die lange Reise hinüber zum Yellowstone Nationalpark. Da das über 1.000km sind, machten wir das in zwei Etappen. Am ersten Tag fuhren wir entlang des Columbia Rivers, der sich durch eine weite Felsenschlucht seinen Weg bahnt. Am Rande dieser Schlucht finden sich viele beeindruckende Wasserfälle, die wir uns noch ansahen. Leider hat an diesem Tag das Wetter nicht so mitgespielt.